Bereits vor mehr als zehn Jahren wurden im Bereich der Inseln Školjić, Ričul, Galešnjak und Bisaga unter Wasser Anzeichen für versunkene Bauwerke gefunden.
Vor wenigen Wochen erste meldete die Universität Zadar, dass eine erste Unterwasseruntersuchung der neolithischen Unterwasserstätte zwischen Neviđani und der Insel Školjić vor der Küste von Pašman abgeschlossen wurden (wir berichteten).
Jetzt scheint sich langsam der Schleier über den Entdeckungen zu lichten:
es ist durchaus möglich, dass es sich hierbei um Reste einer sehr große Siedlung aus der Steinzeit handelt. Radiologische Proben haben die Bauwerke auf den 4700 v.Chr. datiert.
So wie es derzeit aussieht, könnte es sein, dass das gesamte Siedlungsgebiet dem steigenden Meeresspiegel zum Opfer gefallen ist!
Eine ganze Stadt die im Meer versunken ist – der Mythos des “Kroatischen Atlantis” lebt! 😉
